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MILIEUMEDIZINISCHE BETRACHTUNGEN ZU GEOENGINEERING-BEDINGTEN KRANKHEITEN
3. Die Neubetrachtung von BSE & Creutzfeld Jakob als Resultat von piezoelektrischen
Nanopartikeln in der Luft, Organophosphaten, Schwermetallvergiftungen und Mangeler-
nährung.
Harald Kautz,
Geschäftsführer Aquarius Technologies,
Mitglied der AG timeloopsolution
Abstract
<Deutsch> Experimente mit dem BSE-Erreger hat gezeigt, dass dieser Erreger
Temperaturen von bis zu 800°C übersteht, und daher als kristallin eingestuft werden
muss. In der Standartliteratur wird die Krankheit mit der Einlagerung von Protein-Prion-
Makromolekülen erklärt. Detailliertere Studien zeigen jedoch bei BSE-kranke Kühe eine
Degeneration des Nervengewebes (der Protein-Prion-Kupfer-Ketten) die mit dem
quecksilberbedingten Auflösen des schützenden Tubulin beginnt, infolge derer es bei
gegebenem Kupfermangel zu einer Extraktion des Kupfers aus dem Nervengewebe
kommt, und einer Neubildung von Nervengewebe aus Protein-Prion-Gliedern und
Barium- oder Strontium-Ionen. Das neugeformte Gewebe ist ferromagnetisch und daher
sensitiv gegenüber elektromagnetischen Feldern. Zudem hat es eine Affinität dazu, sich
mit vorhanden Kationen in barium- oder strontiumbasierten nano-Piezokristallen zu
verbinden. Eine mögliche Quelle für derartige Kristalle könnte die in
Flugzeugtriebwerken betriebene Sprühpyrolyse von Partikelplasmen für militärische
Anwendungen wie 3D Luftraumüberwachung, Radarreichweitenverlängerung sowie
columnar focal lenses
und
horizontal drift-plasma antennas
sein, die zum Teil aus
piezoelektrischen (Ba, Sr
x
)TiO
3
-Kristallen bestehen. Die Piezokristalle verwandeln sowohl
elektromagnetische als auch akustische Impulse in elektrischen Strom, der genau die
neuroleptischen Kettenreaktionen auslöst, die die typischen Symptome des Rinderwahn
ausmacht. Eine Gesamtbetrachtung der Pathologie offenbart eine große Ähnlichkeit mit
einem Konzept selbstmontierender neuronaler Nanobots, die ausgehend von synthetischen
funksensitiven neuronalen Knoten ein Interface zwischen Funksignal und neuronaler
Aktivität herstellen sollen. Die Tatsache, dass dieselbe Pathologie beim Menschen als
Creutzfeld Jakob beschrieben wird, und dass es jenseits der offensichtlichen
Krankheitssymptome einen symptomfreien Arbeitsbereich dieser Technologie geben
dürfte, legt Implikationen bezüglich einer möglichen Agenda hinter den
Rahmenbedingungen, die zu dieser Pathologie führen. Der Mechanismus wird im Rahmen
der Erkenntnisse der Milieumedizin über die Entstehung der degenerativen Alters- und
Autoimmunerkrankungen diskutiert.
1
MILIEUMEDIZINISCHE BETRACHTUNGEN ZU GEOENGINEERING-BEDINGTEN KRANKHEITEN
Abstract
<English> Experiments with the transmissible agent of TSE showed that it withstands
temperatures up to 800 deg°C, and therefore must be classified as being crystalline. In
general the disease is associated to concretions of degenerated protein-prion-
macromolecules. More detailed studies revealed that TSE-affected cows show a
degeneration of the nervous tissue (protein-prion-copper-chains) that involves dissembling
of the protective tubulin commonly caused by mercury poisoning, an extraction of copper
from the nerve itself caused by a lack of copper in the biochemical environment and a re-
assembly of ferromagnetic nervous tissue composed of dissociated protein-prion chain-
links and manganese, silver, barium or strontium. The newly grown tissue is ferromagnetic
in nature, thus it is sensitive to electromagnetic fields, and additionally tends to
interconnect to the barium and/or strontium on the surface of piezoelectric, barium based
nano-crystals. It seems likely, that exactly this crystal is the entity isolated as the
transmissible agent – not the protein-prion chain links, that should be destroyed at 70
deg°C as every other protein does. A possible source for this type of crystals is the jet-
engine based spray-pyrolysis of particulate plasmas for military applications such as 3D
battlefield-monitoring, radar-range enhancement, columnar focal lenses and horizontal
drift-plasma antennas, containing piezoelectric (Ba, Sr
x
)TiO
3
. The piezo-crystals
transform both electromagnetic and acoustic waves to electric current, setting off
neuroleptic chain-reactions that lead to the typical symptoms observed with TSE cows.
Evaluating the overall picture of this pathogenesis a high resemblance is given to the
concept of self-assembling neuronal nano-bots designed to form artificial neuronal knots
as an interface between radio-signals and neuronal activity. Implications are given,
regarding the fact that the same condition is described with humans as Creutzfeldt Jakob,
and that the concept offers space for a symptom-free working-area in which external
control of the nervous system might be possible without any symptoms that would be
classified as a medical condition. The mechanism is discussed within the findings of
environmental medicine regarding degenerative and autoimmune disease in general.
Keywords: <TSE> <BSE > <Rinderwahn> <Mad Cow Disease> <Creutzfeldt Jakob> <Dementia> <Demenz>
<ALS> <Alzheimers> <Alzheimer> <Parkinson> <environmental medicine> <Milieumedizin> <timeloopsolution>
<Harald Kautz-Vella> <timeloop protocol> <timeloop Protokol>
2
MILIEUMEDIZINISCHE BETRACHTUNGEN ZU GEOENGINEERING-BEDINGTEN KRANKHEITEN
Inhalt
1.
2.
3.
Einleitung ………………………………..…………………………………..…..
Methode …………………………..…………………………………………….
4
6
Ergebnisse………………………….…………………………………….………. 7
3.1. Der Nachweis von Piezokristallen in der Umwelt………………….....…..
3.2.
Berechnung der absoluten Mengen………….…….....……….……….…
3.3.
Beschreibung der Rolle von Piezokristallen bei BSE und
Creutzfeldt Jakob…..………………………………………………………
3.4.
Beschreibung der Rolle von Organophosphaten bei
BSE und Creutzfeldt Jakob……………………..…………………….......
3.5.
Vergleich mit gängigen Modellen von Nano-Bots……..………………..
3.6. Synergistische Toxizität während kommerzieller Flüge.………………..
7
11
14
16
17
19
4.
5.
6.
7.
Diskussion………………………………………………………………………. 20
Danksagungen…………………………………………………………………… 21
Zitierte Literatur in alphabetischer Reihenfolge …….…………………......… 21
Quellennachweis für Grafiken…………………………………………………. 23
Bitte beachten Sie auch die anderen Veröffentlichungen aus der Serie:
MILIEUMEDIZINISCHE BETRACHTUNGEN ZU GEOENGINEERING-BEDINGTEN
KRANKHEITEN
1. Sind die Darmparasiten bei Autisten und Morgellons Ausdruck desselben biotech-
nologischen Konzeptes?
2. Faserkrankheit, Pseudo-Darmparasiten, eingebildete Parasitose & Autismus. Die
vielen Gesichter der Morgellon’schen Erkrankung.
Mit einer Anleitung zur Diagnose und einem therapeutischen Protokoll.
3. Die Neubetrachtung von BSE & Creutzfeld Jakob als Resultat von piezoelektri-
schen Nanopartikeln in der Luft, Organophosphaten, Schwermetallvergiftungen
und Mangelernährung.
4.
Anwendbare Diäten, Nahrungsergänzungsmittel und Therapeutika zur Behand-
lung von Candida-verursachten Krankheitsbildern, degenerativen Alterserkran-
kungen und Erkrankungen aus dem Autismus Spektrum.
3
MILIEUMEDIZINISCHE BETRACHTUNGEN ZU GEOENGINEERING-BEDINGTEN KRANKHEITEN
1. Einleitung
Seit 2004 zeigt in Deutschland die qualitative Analyse von Regenwasser unter dem Mikroskop
den wiederholten Niederschlag von (Ba, Sr
x
) TiO
3
, bzw. von Kristallen mit identischen
elektrooptischen Eigenschaften
i
. Wegen ihrer Unlöslichkeit in schwachen Säuren ist (Ba, Sr
x
)
TiO
3
mit den standardisierten Umweltanalyseverfahren nicht nachweisbar. Diese Piezokristalle
treten in der Natur nicht auf. Die billigste industrielle Herstellungsweise ist die Sprühpyrolyse
in Flammen bei abnehmenden Temperaturen von 750 auf 600 Grad fallend
ii
, ein
Temperaturbereich, der sich in Flugzeugtriebwerken im Dauerbetrieb wiederfindet. Genau
dieser chemische Prozess wird in Ausbildungsunterlagen der US Air Force Akademie
iii
als
„chemtrailing“ beschrieben. Und ganz offensichtlich wird diese Technik in den USA seit
spätestens 1996, und seit 2003 in den Ländern, die Mitglied in der NATO Partnership for peace
sind, angewendet. In all diesen Ländern ist der Effekt der Photoionisierung, der nur bei mit
Seltenen Erden dotierten Barium-Strontium-Titanaten auftritt, mit bloßem Auge am
Abendhimmel zu erkennen. An relativ klaren Tagen sieht man am Abendhimmel auf der
Nachtseite einen klaren Sternenhimmel, während der Sonnenuntergang auf der Tagseite von
einem schweren Dunst und breiten Kondensstreifen verhangen ist. Weder Wasserdampf noch
Rußpartikel photoionisieren. (Ba, Sr
x
) TiO
3
tut genau dies.
Der Wirkungsgrad dieses Prozesses der Nanopartikelproduktion durch Sprühpyrolyse liegt bei
85%
iv
, daher ist zu erwarten, dass nur 15% der Metallsalze die als Additive beim Chemtrailing
eingesetzt werden, in der Umweltanalytik als Barium oder Strontium zu Buche schlagen
werden. Die Auswertung sowohl von der Trockendeposition als auch von der Feuchtdeposition,
die von den Landesumweltämtern von Bayern und Brandenburg gesammelt wurden, haben eine
relativ neue Quelle von Aerosolen aus Bariumsalzen belegt, die von der Gesamtmenge für etwa
865 Tonnen Barium-Niederschlag pro Jahr verantwortlich ist, die jedes Jahr über Deutschland
abregnen. Unter der Annahme, dass es sich dabei um die 15% Überbleibsel aus der
Sprühpyrolyse handelt, kann wie in Kapitel 3.2. gezeigt werden wird der jährliche
Gesamtniederschlag von Piezokristallen auf 14870 Tonnen berechnet werden (die Berechnung
geht von einem Barium/Strontiumverhältnis von 1/1 aus). Von diesem Ergebnis ausgehend
stellte sich die Frage, ob diese Piezokristalle ein Gesundheitsrisiko für Mensch oder Natur mit
sich bringen. Was das Pflanzenwachstum betrifft, so kann man mit diesen Kristallen die
weltweit beobachtete Verzögerung des Pflanzenwachstums erklären, und zwar durch die
Absorptionslinie, die der Kristall bei 260 nm aufweist. Genau dort liegen die Zellteilungssignale
im Bereich des Biophotonenaustausches
v
. Außerdem erklären diese Kristalle das vermehre
Auftreten brauner Flecken auf den Blättern von Bäumen und Ackerfrüchten. Diese Flecken
können entstehen, wenn Piezokristall auf der Blattoberfläche von terrestrischer
Mikrowellenstrahlung getroffen werden, und daraufhin Elektronen absondern, die das
umliegende Gewebe oxidieren
vi
. Was die menschliche Gesundheit betrifft, konnten Barium und
i
The source of the picture preferes to stay anonymous out of security reasons.
ii
Kammler, Hendrik K.; Mädler, Lutz; Pratsinis, Sotiris E.: Flame Pyrolysis of Nanoparticles. WILEY-VCH. Chem.
Eng. Technol. 24 (2001) 6.
iii
Chemtrails. Chemistry 131 Manual Fall 1990, Department of Chemistry, U.S. Air Force Academy.
iv
M. Enhessari, A. Parviz1K. Ozaee, H. Habibi Abyaneh: Synthesis and characterization of barium strontium titanate
(BST) micro/nanostructures prepared by improved methods. Int.J.Nano Dim.2(2): 85-103, Autumn 2011
v
Harald Kautz-Vella: The Chemistry in Contrails. Assessing the Impact of Aerosols
from Jet Fuel Impurities, Additives and Classified Military Operations on Nature. OPEN Mind Conference, Oslo
2012. P. 42ff November 2016 online at: http://www.aquarius-technologies.de/veroeffentlichungen.html
vi
ebd.
4
MILIEUMEDIZINISCHE BETRACHTUNGEN ZU GEOENGINEERING-BEDINGTEN KRANKHEITEN
Strontium-basierte Piezokristalle als der übertragbare Erreger des Rinderwahns identifiziert
werden
vii
. In der freien Natur wird die Krankheit jedoch nicht durch den Kristall alleine
übertragen, es braucht sowohl eine vorhandene Schwermetallvergiftung und eine
Unterversorgung mit Kupfer, damit die Tiere und Menschen ernsthaft an diesem Krankheitsbild
erkranken
viii
. Das humanmedizinische Äquivalent zu BSE ist Creutzfeldt Jakob.
Die Pathogenese beginnt mit der Zerstörung des Tubulin, das die Nervenenden schützt, was in
den meisten Fällen durch Quecksilber verursacht wird. Liegt gleichzeitig ein Kupfermangel vor,
zerfallen die Nervenbahnen. Kupfermangel entsteht entweder in natürlichen
Kupfermangelgebieten
ix
, oder wie im Fall der BSE-Epidemie in Großbritannien im Jahr 1983
durch die Verabreichung eines TCP-haltigen Kupfer-ziehenden Chelats, das Inhaltsstoff einer
gesetzlich vorgeschrieben Insektizid-Behandlung von Nutzvieh war. Seit 1982 war es für
britische Farmer gesetzlich vorgeschrieben, ihr Nutzvieh gegen einen Hautparasiten zu
behandeln. Das Mittel wurde äußerlich im Nacken der Tiere aufgetragen. Es trug den Namen
Phosmet. Die chemische Verbindung war ursprünglich von den Nazis während des Zweiten
Weltkrieges als chemischer Kampfstoff entwickelt worden. Die Geschäftsleute erkannten schon
bald das wirtschaftliche Potential dieser Chemikalie, und nach dem Krieg wurde sie durch ICI
exklusiv als Pestizid in der Landwirtschaft vermarktet. Später wurde es in Zeneca umbenannt
x
.
Unter dem Einfluss dieses Mittels zerfällt das freigelegte Nervengewebe in Protein-Prion-
Kettenglieder, und rekombiniert zu Protein-Prion-Barium/Strontium/Silber/Mangan-Ketten.
Dieses neu gebildete Nervengewebe kann sich dann mit dem Barium oder Strontium an der
Oberfläche von Piezokristallen die im Gewebe verfügbar sind verbinden, und so artifizielle
neuronale Knoten formen, die durch elektrische oder akustische Felder aktiviert werden
können
xi
. Die Biochemie dieses Krankheitsbildes wurde von Mark Purdey anhand der
Mikroskopie von Querschnitten der Gehirne erkrankter Rinder beschrieben.
Die Analyse dieses Krankheitsbildes weist eine extrem hohe strukturelle Identität zu einem
Konzept von selbstmontierenden neuronalen Nano-Robotern auf, die als eine mögliche
transhumanistische Technologie im öffentlichen Diskurs besprochen werden. Diese Technologie
soll eine Lese/Schreibschnittstelle zwischen Funksignalen und dem menschlichen
Nervengewebe herstellen. 3D-Visualisierungen dieser Technologie zeigen eine kugelförmige
Sende/Empfangseinheit, mit tentakelartigem künstlichen Nervengewebe, das ausgehend von
vii
M. Purdey: Elevated silver, barium and strontium in antlers, vegetation and soils sourced from CWD cluster
areas: do Ag/Ba/Sr piezoelectric crystals represent the transmissible pathogenic agent in TSEs? US PubMed, US
National Library of Medicine National Institutes of Health Online at:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15236778?
ordinalpos=1&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_DiscoveryPanel.Pubmed_Disc
overy_RA&linkpos=1&log$=relatedarticles&logdbfrom=pubmed
on Dec. 16
th
2012.
viii
ebd.
ix
Hiroshi Tomita: Trace Elements in Clinical Medicine. Proceedings of the Second Meeting of the International
Socienty for Trace Element Research in Humans (ISTERH) August 28-September 1, 1989, Tokyo. Springer-verlag,
Tokyo, Berlin, Heidelberg, New York, London Paris Hong Kong 1990. P. 467.
x
Purdey M.: Ecosystems supporting clusters of sporadic TSEs demonstrate excesses of the radical - generating
divalent cation manganese and deficiencies of antioxidant co factors Cu, Se, Fe, Zn. Does a foreign cation
substitution at prion protein's Cu domain initiate TSE? High Barn Farm, Elworthy, Taunton, UK. Med Hypotheses
2000 Feb;54(2):278-306
xi
M. Purdey: Elevated silver, barium and strontium in antlers, vegetation and soils sourced from CWD cluster areas:
do Ag/Ba/Sr piezoelectric crystals represent the transmissible pathogenic agent in TSEs? US PubMed, US National
Library of Medicine National Institutes of Health Online at: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15236778?
ordinalpos=1&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_DiscoveryPanel.Pubmed_Disc
overy_RA&linkpos=1&log$=relatedarticles&logdbfrom=pubmed on Dec. 16
th
2012.
5
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