Klettern & Bouldern Nr. 2018 07.pdf

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DEUTSCHLAND 6,00 €
Nº7
2018
& BOULDERN
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Odenwald
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Editorial
3
UNSERE AUTOREN
Leisten, Sloper,
Löcher, Risse:
Sergey Groß muss
in Ziegelhausen
im Odenwald tief
in die Technikkiste
greifen.
Ivo Rabanser
Jahrgang 1970, lebt mit seiner Familie
im Grödnertal am Fuß des Langkofels.
Ivo ist seit drei Jahrzehnten im Steilfels
unterwegs und hat dabei an den Wänden
der Dolomiten über 100 Erstbegehungen
gesammelt. Der Bergführer hat diverse
Bücher veröffentlicht, zuletzt einen Klet-
terführer über „Die besten Klettereien
in den Dolomiten“. Damit war er für die
Geschichte über die große Sella-Runde
(S. 96) natürlich prädestiniert.
Herbst, sweet Herbst
Ronni Nordmann
Jahrgang 1968, kam am Fuß der
Schwäbischen Alb zur Welt, wo er auch
seine große Leidenschaft fürs Klettern
entdeckte. 2001 machte er diese zum
Beruf und stieg beim Panico Alpinverlag
in Köngen ein, wo er inzwischen als inof-
fizieller Geschäftsführer fungiert. Beim
Klettern interessiert ihn wie bei der Musik
und Kunst vor allem das, was neben dem
Mainstream läuft. Und da Ronni ein Auge
für außergewöhnliche Momente hat,
bringt er immer wieder tolle Fotos vor
allem aus deutschen Klettergebieten mit
nach Hause – wie zum Beispiel jüngst
aus dem Odenwald (S. 38).
Zum Glück ist die große Hitze jetzt vorbei. Sie hinterlässt – wenigs-
tens ein Vorteil des vergangenen Rekordsommers – wunderbar
trockenen Fels in heimischen Gefilden .
Es war ein heißer, knochentrockener Sommer. Schlecht für die Pflanzen, gut für die
Felsen, denen die Sonne und die warme Luft auch noch das letzte bisschen Feuchtig-
keit selbst aus den schattigsten Winkeln saugten. Wohl denen, die während dieser
Hitzeperiode in höhere Lagen oder kühle Nordwände entfliehen konnten.
In der Übergangszeit bis zum richtigen Herbst stehen nach den Sommerferien bei
den meisten Kletterern die heimischen Felsen wieder hoch im Kurs. Wer den Oden-
wald noch nicht kennt: Ronni Nordmann hat sich dort umgesehen und wunderbar
feste Sandstein- und Porphyrfelsen entdeckt. Wir stellen euch ab Seite 38 die drei
wichtigsten Gebiete bei Heidelberg vor.
Im Spätsommer ebenfalls noch ideal sind die Wände der Sellagruppe. Und damit
nicht nur Skifahrer, Radler und Biker dieses schöne Massiv umrunden können, prä-
sentiert euch der Grödner Bergführer Ivo Rabanser eine Sellarunde für Alpinkletterer.
Feinster Dolomitenfels ist dabei garantiert, und mit Schwierigkeiten von 4 bis 7 dürf-
te da für fast alle etwas dabei sein.
Wer alpin klettert, weiß, dass Geschwindigkeit Sicherheit bedeutet – sofern man
sie mit effizienter Gründlichkeit erreicht. Was Tommy Caldwell und Alex Honnold
unlängst an der
Nose
getrieben haben, hatte allerdings mehr mit Effizienz als mit Si-
cherheit zu tun. In unter zwei Stunden durch die knapp 1000 Meter hohe Route zu
sausen, das geht nur mit kalkuliertem Risiko. Für kletternde Normalos ist das nichts,
aber auch für sie ist die
Nose
ein Höhepunkt im Leben (S. 96).
Volker Leuchsner
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Fotos: Ronni Nordmann, Archiv Rabanser
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